Injektus Mauerwerkstrockenlegung

Nachträgliche Mauerwerks Horizontalsperre

Hier zeigen wir Ihnen ein Beispiel für den Einbau einer nachträglichen horizontalen Mauerwerkssperre


Alles beginnt mit der ausführlichen Experten Beratung vor Ort. Vereinbaren sie einfach einen Termin mit uns und Sie erhalten in Kürze eine ausführliche, kostenlose und unverbindliche Beratung vor Ort.

Selbstverständlich mit entsprechenden Lösungsvorschlag um Ihr Mauerwerk vor weiteren Feuchteschäden zu schützen.


Es beginnt mit der Messung des Feuchtegrades mittels eines professionellen Feuchtemessers auf Basis des elektrischen Widerstandes. Die Messung dringt tief in das Mauerwerk ein und lokalisiert den Feuchteverlauf. Hier in dem Beispiel zeigt der Meßwert 82 % Feuchtigkeit an.






Mittels einer Bohrschablone werden die Bohrlöcher angezeichnet. So ist immer der gleiche Abstand gewährleistet.
Nach dem bohren der Bohrkanäle werden Injektionspacker eingeführt. Die Packer sind mit einem Ventil ausgestattet, das verhindert den unkontrollierten Wiederaustritt der Emulsion.


Bohrkanäle sind für die Injektion der Silikon Mikroemulsion vorbereitet.


Im Niederdruckverfahren mit ca. 5 bar werden die Bohrkanäle bis zur vollständigen Sättigung  mit Silikon Mikroemulsion verfüllt und anschließend werden die Bohrlöcher mit geeigneten Mörtelmaterial wieder verschlossen.
Nach 12 - 18 Monaten erfolgt eine Nachmessung um den Erfolg der nachträglichen, horizontalen Mauerwerkssperre zu dokumentieren.